Grüne Regierungsratskandidatur im Berner Jura
Die GRÜNEN Kanton Bern wollen mit der amtierenden Bildungs- und Kulturdirektorin Christine Häsler und mit der bernjurassischen Grossrätin Moussia von Wattenwyl bei den Regierungsratswahlen im März 2022 antreten. Sie streben zusammen mit der SP ein gemeinsames Vorgehen an. Eine starke rot-grüne Liste bietet den Wähler*innen im ganzen Kanton Bern eine klimafreundliche und soziale Alternative.
Der Vorstand der GRÜNEN Kanton hat an seiner Sitzung vom 20. April 2021 bekräftigt, dass die GRÜNEN mit zwei Kandidatinnen bei den Regierungsratswahlen 2022 antreten wollen. Der Parteivorstand setzt dabei auf die Wiederkandidatur der bisherigen Regierungsrätin und Bildungs- und Kulturdirektorin Christine Häsler und mit Grossrätin Moussia von Wattenwyl auf eine Kandidatin aus dem Berner Jura. Die Kandidaturen der GRÜNEN werden an der Delegiertenversammlung vom 24. August 2021 nominiert.
Für eine rot-grüne Alternative im Berner Jura
Die GRÜNEN sind überzeugt, dass es eine französischsprachige links-grüne Kandidatur aus dem Berner Jura braucht, die sich für Klimaschutz und sozialen Ausgleich einsetzt. Mit Grossrätin Moussia von Wattenwyl haben die Bewohner*innen im Berner Jura eine politische Alternative und können die politischen Mehrheiten im Kanton Bern hin zu einer rot-grünen Mehrheit verändern. «Klimaschutz und sozialer Ausgleich sind wählbar, sowohl im Berner Jura wie auch im ganzen Kanton Bern», so Natalie Imboden, Präsidentin der GRÜNEN Kanton Bern.
Für eine gemeinsame Kampagne SP/PSA-GRÜNE
mit einer starken Liste
Die GRÜNEN haben bereits früher ihr Ziel formuliert, mit einer gemeinsamen Kampagne mit der politischen Partnerin SP/PSA wieder eine rot-grüne Mehrheit im Kanton Bern zu erkämpfen. Sie stellen dazu zwei profilierte Kandidatinnen zur Wahl und wollen auch im Berner Jura mit einer eigenen rot-grünen Kandidatur antreten. Eine starke rot-grüne Liste bietet den Wähler*innen im ganzen Kanton Bern eine Auswahl für eine klimafreundliche und soziale Alternative zur heutigen rechtsbürgerlichen Mehrheit.