- Die GRÜNEN fordern, dass die Krisenbewältigung die Transformation hin zu einer grüneren und sozialeren Zukunft beschleunigt und dabei der digitale Wandel berücksichtigt wird.
- Für die GRÜNEN muss der Schutz der physischen und psychischen Gesundheit und der Schutz besonders verletzlicher Personen (wie z.B. ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, Risikopatient*innen, Geflüchtete) im Zentrum der Pandemiebewältigung stehen.
- Die GRÜNEN setzen sich dafür ein, dass kleine und mittlere Unternehmen, Kulturschaffende, Selbstständigerwerbende und Arbeitnehmer*innen bestmöglich vor den negativen Auswirkungen der Krise geschützt werden.
- Die GRÜNEN fordern vom Kanton Bern seit Monaten eine unbürokratische und wirksame Unterstützung der Betriebe, die von den Behörden geschlossen wurden (Härtefallgelder, Darlehen). Notwendig wären auch kantonale Programme, z.B. bei den Geschäftsmieten, was der Kanton Bern bisher abgelehnt hat.
- Für die GRÜNEN muss der Situation der Frauen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden: Sie leiden ganz besonders unter der Krise und ihren Folgen.
- Die GRÜNEN fordern mehr Kooperation zwischen dem Bund und den Kantonen und ein Ende der gegenseitigen Schuldzuweisungen, die nicht zielführend sind und dem Föderalismus schaden.
- Die GRÜNEN fordern mehr Solidarität zur globalen Bewältigung der Pandemie.