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Die Grüne Fraktion hat die Notverordnungen des Regierungsrates in der Junisession unterstützt. Der Regierungsrat hat während der Corona-Krise im Grundsatz umsichtig und verantwortungsvoll gehandelt. Erleichtert ist die Grüne Fraktion, dass die Schuldenbremse für die Rechnung 2020 ausser Kraft gesetzt werden kann und die Kosten der Corona-Krise nicht zu andersweitigem Leistungsabbau im Staatshaushalt führen müssen.

In verschiedenen Bereichen hat sich aber in der Krise gezeigt, dass Handlungsbedarf besteht (Umbau Mobilität, Sicherstellung der Prämienverbilligungen, Finanzierung der Krisenausgaben) und es müssen die Lehren aus der Krise gezogen werden (z.B. Verfügbarkeit von Schutzmaterial). Die Grüne Fraktion hat in verschiedenen Vorstösse Forderungen für einen solidarischen und klimafreundlichen Neustart nach der Krise eingereicht. Ganz im Sinne eines Green Recovery.

Vorstösse der GRÜNEN 

 

Klimafreundliche Mobilität fördern

 

Soziale Absicherung verstärken

 

Geschlossene Schulen: Kindswohl schützen

 

Auswirkungen Kulturbranche, Selbständige, KMU und Gastro

 

Mangels an Schutzmaterial im Gesundheitswesen verhindern

 

Solidarische Finanzierung der Ausgaben

 

Digitale Parlamentsarbeit 

  • Bruno Vanoni
    Lehren aus der Corona-Krise: Parlamentsarbeit und Behördenentscheide auch in ausserordentlichen Lagen trotz Versammlungsverbot ermöglichen
  • Andrea de Meuron | überparteilich
    Digitales Parlament 2.0

 

Die Beantwortung der Vorstösse ist in der Geschäftsdatenbank dokumentiert:
https://www.gr.be.ch/gr/de/index/geschaefte/geschaefte/suche.html