Weiterhin für einen sozialen und ökologischen Kanton Bern
Die SP Kanton Bern und die GRÜNEN Kanton gratulieren ihren vier Regierungsratskandidierenden Evi Allemann, Christoph Ammann, Christine Häsler und Erich Fehr zu ihren sehr guten Resultaten und danken ihnen für ihren engagierten Wahlkampf. Die Nichtwahl von Erich Fehr ist bedauerlich. SP und GRÜNE erwarten, dass die bürgerlichen Parteien ihre Verantwortung wahrnehmen und die Anliegen der Minderheit angemessen berücksichtigen.
Die vier rotgrünen Regierungsratskandidierenden Evi Allemann, Christoph Ammann, Christine Häsler und Erich Fehr sind angetreten, um die Regierungsmehrheit zurückzuholen. Dies ist nicht geglückt. Der Kanton Bern wird auch in der nächsten Legislatur von einer bürgerlichen Mehrheit regiert werden.
Für SP und GRÜNE ist klar, dass es mehr Investitionen in die Bildung, die Forschung und die Digitalisierung braucht. Alle Menschen sollen sich auf ein sicheres Sozialnetz und ein gutes Gesundheitssystem verlassen können. Für eine nachhaltige Entwicklung braucht es viel griffigere Massnahmen für den Klimaschutz und eine Förderung der erneuerbaren Energieträger. Im Kanton Bern sollen endlich alle Menschen die gleichen Rechte und Partizipationsmöglichkeiten haben – unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Herkunft oder ihrer Sprache.
Obwohl es nicht für eine Mehrheit gereicht hat, kann das rotgrüne Team mit der Wahl von Evi Allemann, Christoph Ammann und Christine Häsler einen grossen Erfolg verzeichnen. Die drei Regierungsmitglieder werden alles daransetzen, den Anliegen der Minderheit eine Stimme zu geben für eine soziale und ökologische Zukunft im Kanton Bern. Die Gründe, welche zu diesem Wahlergebnis geführt haben, müssen vertieft analysiert werden. Die bürgerlichen Parteien stehen nun in der Verantwortung und müssen auch die Anliegen der Minderheit angemessen berücksichtigen.
Die SP Kanton Bern und die GRÜNEN Kanton Bern danken Christoph Ammann, Evi Allemann, Christine Häsler und Erich Fehr für ihren riesigen Einsatz im Wahlkampf! Ein grosser Dank geht auch an alle Helferinnen und Helfer, welche in diesem Wahlkampf einen enormen freiwilligen Einsatz leisteten.